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7 Meilensteine = "7 Tage im Leben des Max Grundig"

Egon Fein: Für Max Grundig zum 75. Geburtstag. - Die Max Grundig Biografie von 1983.
"Ein Freund schreibt über einen Freund". - 7 Tage in einem Unternehmer-Leben.

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Vorwort und Einleitung für alle Grundig - Biografie-Seiten :
Diese biografische Aufarbeitung hatte im Okt. 2006 begonnen.

Von Egon Fein persönlich hat der Autor Gert Redlich bei einem Telefonat am Samstag, dem 16.September 2006 gegen 17.oo, das Publikationsrecht dieses Buches (dieser Biografie) oder von Teilen daraus im Internet erhalten.

Weiterhin:
Laut Frau Fein sei ich (der Autor gr) der einzige, der jemals (also die letzten 20 Jahre) bezüglich dieses Buches nachgefragt hatte und sie bat mich, das Buch und insbesondere sein (Max Grundig's) Andenken in Ehren zu halten und nichts zu verfälschen.

Das nur im Vorgriff auf die Informationen,
die aus dem Hause Fein in München vermittelt wurden. In dem viel zu kurzen Gespräch betonte Herr Fein, daß er einer der ganz wenigen sehr sehr langjährigen persönlichen Freunde des bereits verstorbenen Max Grundig war und daß er den Max zeitlebens sehr geschätzt hat.

Nach seiner Aussage hatte Max Grundig nur sehr wenige echte Freunde. Viele teilweise bösartige Berichte und Meldungen der Medien und der Presse seien leider überhaupt nicht wahr und entbehrten jeder Grundlage.

Max Grundig sei ein sehr einfacher liebenswerter und vor allem verbindlicher Mensch gewesen - mit festen Vorstellungen von Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Fleiß, Ordnungssinn und Zuverlässigkeit. Einer seiner privaten Sprüche sei sehr oft gewesen: "Bei mir wird niemand entlassen".

Über seine dritte Frau Chantal wurde von Frau Fein ausdrücklich besonders lobend hervorgehoben, daß sie sich über 18 Jahre lang sehr sehr lieb um den alten schwer kranken Max gekümmert hat. In seinem sehr engen privaten Umfeld wußten fast alle über seine lange schwere Krankheit (es war vermutlich Knochen-Krebs) und die damit verbundenen Anstrengungen innerhalb der Familie, ihm das verbleibende private und geschäftliche Leben so angenehm wie möglich zu machen. 

In dem Gespräch am 16. Sept. 2006 kam ebenso hervor
, daß Herr Fein ebenfalls an einer sehr schweren Krankheit leidet, deren Ausgang auch nur noch sehr wenig Hoffnung zu ließ.

So werden wir sein Buch,
das es ja schon lange nicht mehr gibt bzw. nie zu kaufen gab (es gab nur 200 handverlesene Exemplare), nahezu unverändert und so gut es geht, darstellen.
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Und am Ende der obigen Einleitung nocheinmal:

Damit keine Mißverständnisse auftreten, .........

"Hier schreibt ein Freund über einen Freund."

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Und eine echte und lebenslange Freundschaft war und ist in der heutigen Zeit von unschätzbarem Wert.

 

Zur Zeit (2006) geht es mit dem Anfang von Kapitel 4 los, die anderen Kapitel sind noch nicht fertig, weil auch sie sehr sehr lang sind. Das hat sich in Dezember 2018 geändert, es ist fast alles fertig !!! Es geht jetzt endlich los mit Kapitel 1.
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Nachtrag: Informationen zu Egon Fein im Dez. 2006

Egon Fein bei einer Lesung
Max Grundig im Showroom

Liebe zu Franken: Egon Fein ist gestorben.

Von Walter Schatz in den Nürnberger Nachrichten vom 9.12.2006:


Egon Fein ist tot. Der Journalist und Buchautor ist nach langer, schwerer Krankheit (ein Tumor im Kopf) im Alter von 78 Jahren in München gestorben.

http://www.lyrikwelt.de/hintergrund/fein-bericht-h.htm
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Nachtrag zur Person Max Grundig in 2018

Im Herbst 2018 habe ich mit mehreren jeweils inzwischen weit über 75 Jahre alten Zeitzeugen (unabhängig voneinander) gesprochen, die Max Grundig noch persönlich kannten. Die Aussagen glichen sich viel zu oft, um daran zu zweifeln.

Max Grundig konnte es regelrecht "riechen" (oder intuitiv fühlen), wenn er von "seinem Gegenüber" "bedupst", veräppelt oder ausgetrickst werden sollte und einem - auch nur im Ansatz - "un-redlichen" Geschäft oder einem "linken" (un-ehrlichen) Vorschlag auf den Leim gehen sollte.

Solange der Gegenüber es ehrlich und vor allem verbindlich ernst meinte, war Grundig der beste und verlässlichste Geschäftspartner, den man sich vorstellen konnte. Was er versprach, wurde immer gehalten. Wehe aber, wenn er merkte, "der oder die Andere" meinte es gar nicht ehrlich, dann hatten "die Anderen" einen mächtigen Feind (und das über viele Jahre).

Im Jahr 2018 bekam ich einen Nachlass eines ganz alten Grundig-Mitarbeiters aus Dahlem (Eifel), in dem ganz erstaunliche frühe Unterlagen aus 1951 aufzufinden waren. Dorthin bin ich sogar 2 Male gefahren, um alles abzuholen.

Diese seltenen Dokumente aus 1951 finden Sie hier.

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